Vom Meinungsdiktat zur Systemdiktatur?

Wie von Geisterhand geführt, legt sich ein Meinungsdiktat über unser Land und schnürt der Demokratie zusehends die Luft ab. Nicht nur die System-Parteien sondern auch die von ihnen und der Finanzelite gesteuerten (Medien-)Konzerne und Nichtregierungsorganisationen (NGO) unterdrücken ungeliebte Meinungen.

Den Vertretern dieser Meinungen drohen Repressalien bis hin zur gesellschaftlichen Ächtung und zum finanziellen Ruin. Dass ein solches Vorgehen auch noch mit „Demokratie schützen“ legitimiert wird, ist die reinste Verspottung unserer Freiheitsrechte.

Brauerei kündigt Pachtvertrag wegen Pegida-Gästen

Der Wirt der Pizzeria „Casa mia“ in München-Sendling hat einfach nur Gäste bedient, die sich in seinem Lokal nichts haben zu Schulden kommen lassen. Dafür wurde ihm von der Brauerei (Löwenbräu/Franziskaner) nun der Pachtvertrag gekündigt – er muss sein beliebtes Lokal nach 14 Jahren schließen. Was hat er falsch gemacht?

Nun, im Lokal seien wiederholt Vertreter des „Bündnisses Pegida“ bewirtet worden. Das hat dem Sendlinger Bezirksausschuss und vor allem dem dortigen Vertreter der SPD Herrn Ernst Dill gar nicht gefallen. Herr Dill übte starken Druck auf die Brauerei aus, was diese schließlich zum besagten Schritt veranlasst hat. Der Casa-mia-Wirt ist sich keiner Schuld bewusst: „Soll ich jeden Gast nach seiner Gesinnung fragen? Ich bin Wirt und kein Spion!“

Fazit: Wie in den 30-iger Jahren. Wer nicht systemkonform ist, kommt weg!

Pegida-Verdruss: Brauerei kündigt „Casa mia“ den Pachtvertrag

Leckere Pizza, günstiger Mittagstisch und eine uritalienische Wirtsfamilie: Das „Casa mia“ in Sendling ist seit 14 Jahren ein Treffpunkt im Viertel. Dann kam Pegida. Es gab Ärger – und nun muss das Ristorante schließen. Die Geschichte dieser kleinen Trattoria an der Ecke Oberländer-/Implerstraße, im Herzen Sendlings, ist tragisch.

 

Linker Drohbrief an das Weinlokal FeinStil wegen Sarrazin

Thilo Sarrazin ist auch einer derer, die sich den Mund nicht verbieten lassen – nicht von der SPD und nicht von den Mainstream-Medien. Aber wie auch bei anderen Kämpfern für die Meinungsfreiheit, versucht das System, ihm das Wasser abzugraben. Seine Handlanger sind dabei oftmals die Linken mit ihrem ganz besonderen Demokratieverständnis.

Diesmal traf es das Weinlokal FeinStil in Düsseldorf, welches Herrn Sarrazin die Möglichkeit bot, im Lokal eine Lesung aus seinem Buch „Wunschdenken“ zu halten. Kurz nachdem die Ankündigung öffentlich wurde, erschien in Facebook ein linker Drohbrief mit zahlreichen Unterzeichnern, welche konstatierten, diese Veranstaltung nicht „kritik- und widerstandslos“ hinzunehmen. Sie rechtfertigen sich dabei mit einem Zitat von Frau Merkel: „Intoleranz und Rassismus äußern sich keineswegs erst in Gewalt. Gefährlich sind nicht nur Extremisten. Gefährlich sind auch diejenigen, die Vorurteile schüren, die ein Klima der Verachtung erzeugen.“ Fazit: Mal wieder eine gute Flasche Wein im FeinStil ordern!

Das Ende der Meinungsfreiheit – Drohbrief statt Toleranz

Ja, ja, wir wissen es: Meinungsfreiheit heute ist Maaslos. Man darf nicht mehr sagen, was einen stört, man darf nicht mehr sagen, was man denkt, und man darf schon gar nicht sagen, was dem Zeitgeist widerspricht. Thilo Sarrazin ist so einer, der sagt, was gesagt werden sollte.

Reisebüro verweigert Buchung wegen AfD-Mitgliedschaft

Der für die AfD in den baden-württembergischen Landtag gewählte Dr. Rainer Balzer ist einer der prominenteren Vertreter derer, die von unserer Gesellschaft zu spüren bekommen, dass rechts-konservatives Meinungsgut unerwünscht ist, ja sogar bekämpft werden muss. Die Gutmenschen stört es dabei wenig, dass nach Artikel 3 unseres Grundgesetzes niemand in Deutschland wegen seiner politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf. Ihnen scheint viel wichtiger zu sein, sich das Schulterklopfen der Mainstream-Meinungsvertreter abzuholen.

Als mit dessen AfD-Landtagsmandat Herrn Dr. Balzers politische Haltung bekannt wurde, verweigerte sein Stammreisebüro ihm die weitere Zusammenarbeit. Das Reisebürounternehmen kündigte sowohl ihm als auch seinen Familienmitgliedern jeglichen Kontakt auf. Mit großer Beklemmung erinnert das an die dunkle Zeit unserer Vergangenheit, als es noch hieß: „Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!“. Fazit: Solidarität mit der AfD!

Reisebüro verweigert Buchung wegen AfD-Mitgliedschaft

Veröffentlicht: | Kategorien: Nachrichten, Bizarr: Viele Jahre lang buchte Dr. Rainer Balzer seine Reisen über ein gewisses Reisebüro, bis er für die AfD in den baden-württembergischen Landtag gewählt wurde. Seitdem verwehrt man ihm und seiner Familie dort jegliche Reisebuchungen.

Shitstorm gegen Rainer Wendt, weil er den Mund aufmachte

Die Polizei ist eine der Hauptleidtragenden der fehlgeleiteten Zuwanderungspolitik. Sie bekommt zu allererst die Konsequenzen aus der in diesem Zusammenhang stark gestiegenen Kriminalitätsrate zu spüren. Und wehe, sie begegnet den Kriminellen, die noch nicht so lange hier sind, mit der Härte Gesetzes! Postwendend erntet sie massive Rassismusvorwürfe und weiß sogleich, dass die Staatsanwaltschaft die meisten Geschnappten ohnehin wieder auf freien Fuß setzt.

Wie gut tut es da, einen Polizeivertreter wie Herrn Wendt zu haben. Einer, der die Missstände nicht länger unter den Teppich kehrt und jedem, der es hören will sagt, in welch miserablem Zustand sich unser Rechtsstaat befindet. Die Freude über einen solch starken Fürsprecher währt nur nicht lange. Schnell lässt sich ein Fleck auf dessen weißer Weste finden und weg ist der gute Mann. Fazit: Merkel muss auch weg!

Tichy: „Shitstorm“ gegen Rainer Wendt nicht wegen seiner Nebeneinkünfte

Rainer Wendt habe seit Jahren schonungslos auf die Sicherheitsprobleme in Deutschland hingewiesen, schreibt „Tichyseinblick“. Zuletzt in aller Eindringlichkeit vor der Konrad Adenauer Stiftung, wie EPOCH TIMES berichtete. Was denn wohl auch der Auslöser für den kampagnenartigen Shitstorm war. Dass der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Probleme offener angesprochen hat als andere, dürfte ihm wenig Sympathien im rot-rot-grünen Spektrum eingebracht haben.

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